Donnerstag, 20. März 2014

Lasst uns über Geschäftliches reden …



Das Literaturkaninchen redet übers Business
Das Literaturkaninchen hat sich für euch in die Höhle des Löwen gewagt, und hat drei Monate lang ein Praktikum in einer Literaturagentur absolviert. Dort hat es einiges gelernt, und will nun seine unendliche Weisheit mit euch teilen, deswegen lasst uns für eine Weile die handwerkliche Seite des Schreibens beiseite lassen und über Geschäftliches reden.
Also über Geld, Verträge und so.
Jaja, ich sehe euch mit den Augen rollen, aber wenn Deiner Einer es mit dem Schreiben tatsächlich ernst meint, dann muss er sich auch über die finanzielle Seite des Geschichtenerzählens Gedanken machen. Dann sollte er anfangen, wie ein Geschäftsmann zu denken und seine Autorenschaft wie eine Selbstständigkeit zu behandeln. Die wirtschaftliche Seite des Schreibens wird von Autoren gerne ignoriert, sie träumen von schnellen Bestsellern oder „wollen doch nur schreiben“. Doch das ist ein Fehler.
Je mehr Deiner Einer über den Literaturbetrieb als Wirtschaftsunternehmen versteht, desto mehr besteht die Chance, dass er auch ein wenig vom Kuchen abbekommt (und sich nicht über den Tisch ziehen lässt.)

Das Business Bunny erklärt euch darum in nächster Zeit, wie das so ist mit den Autorenhonoraren, wie viel ein Autor realistisch verdient, was Tantiemen und Vorschüsse sind, wie Verlagsverträge aussehen und worauf man achten muss, welche Klauseln gefährlich werden können und was man auf keinen Fall tun sollte.

Das ganze erscheint unter einer neuen Rubrik, meinem Alter Ego dem „Business Bunny“ und beginnt gleich nächste Woche mit dem Thema:

Ich schreibe ein Buch und werde reich. 
Und für alle, die jetzt die Ohren zugeklappt haben: Das Kaninchen wird auch wieder über das Schreibhandwerk reden. Versprochen.

Dann werden wir uns einer meiner Lieblingsthemen zuwenden: Dem Schreiben für Serien.

Oder, wer gleich voll ins Thema einsteigen will, dem empfehle ich mein Ebook:
"Verlagsverträge für Autoren - verstehen und verhandeln".




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