Montag, 28. Januar 2013

Ein Wort noch zum Schluß…





Auch wenn das hier noch nicht das Ende ist.


Im III. Akt kommt es zum Finale deiner Geschichte, zum Höhepunkt (Klimax) oder auch Showdown; egal wie du es nennst, das Ende deiner Geschichte bedarf ganz besonderer Aufmerksamkeit. Die Klimax ist der krönende Abschluß der gesamten Erzählung; hier laufen alle Fäden zusammen, es ist der alles entscheidende Moment auf den die Geschichte von Anfang an hinausgelaufen ist. Alles was im Vorwege erzählt wurde, war nur dazu da, auf diesen Höhepunkt aufzubauen. Um den Höhepunkt dreht sich die ganze Geschichte!

Im Wendepunkt II wurde die Weiche gestellt, von hier an läuft alles unausweichlich auf den Höhepunkt zu. Unausweichlich, heißt aber nicht in allen Teilen vorhersehbar. Du möchtest nicht vorhersehbar sein (niemals!), aber du willst auch nicht die Erwartungen der Leser enttäuschen. Ein Ende darf nicht enttäuschend sein. Sei überraschend! Sei schlau!

Finde eine noch nie dagewesene Lösung!

Aber, was du auch tust, du musst den Hauptkonflikt lösen, d.h. die eingangs gestellte dramatische Frage beantworten.

Kriegen sie sich oder kriegen sie sich nicht?

Besiegt der Held den Bösewicht oder obsiegt das Böse?

Kann die Katastrophe abgewendet werden, die Angst überwunden, das Geheimnis gelüftet?

Im Finale wird der Held in seinem neuen veränderten Status in voller Action gezeigt: Er setzt ein, was er gelernt hat. Denn nun ist er in der Lage, etwas zu tun, was er vorher nicht konnte. Er ist durch all die Schwierigkeiten in der Mitte gegangen, um nun verändert und gestärkt sich dem finalen Kampf/ dem Konflikt / dem Bösen zu stellen. Und dies tut er unter Aufbietung aller Kräfte, die er zuvor erworben hat, mit Hilfe aller Waffen, Mitstreiter, Eigenschaften, Superkräften und schnellen Autos, die er aufbringen kann.

Gestalte daher deinen Höhepunkt für den Helden so hart und schwierig wie möglich. Schone ihn nicht. Mach` es schier unüberwindlich.
 Lasse den Leser glauben, der Held habe keine Chance.
Umso heldenhafter geht er aus dem Finale heraus.





Bevor dein Held aber vom Wendepunkt II („Break into Act II“) zum Finale aufbrechen kann, muss er sich (unter Umständen) noch einem letzten Hindernis entgegenstellen: Dem „Final obstacle“.
   1) „Final obstacle“  wird auch „Retardierender Moment“ genannt, denn er bremst die Geschichte und zögert das Finale hinaus.
Diese „Letzte Hürde“ (wenn du sie denn einbauen willst) muss Sinn ergeben und aus etwas bestehen, dass in der Geschichte bereits etabliert wurde; keinesfalls darf es sich um ein neues Element oder eine neue Figur handeln, das würde der Leser als unerträgliche Verzögerung empfinden. Aber richtig angewendet, und wenn das Hindernis aus etwas besteht, das sich logisch und organisch aus der Geschichte heraus ergibt (oder aus der Nebenhandlung anbietet), dann kann diese Letzte Hürde sehr dazu beitragen, die Spannung zu erhöhen.
Es ist ein Vorgeschmack auf das, was im Höhepunkt auf dem Spiel steht. Die letzte Hürde ist schon schlimm, wie schlimm wird dann alles in der Konfrontation mit dem Bösen werden?
Die „Letzte Hürde“ schlägt eine Brücke zwischen dem Wendepunkt II und dem Finale.

2) Climax/Showdown/Finale

Im Finale selbst darf dann kein neues Element mehr auftauchen, keine neuen Figuren, Eigenschaften, Waffen, Fähigkeiten oder Gegenstände, sonst droht die Gefahr eines „Deus ex machina“. 
Im Finale findet die Geschichte ihr Ende, egal ob „Happy End“ oder tragisches Ende.
Romeo schluckt Gift und als Julia erwacht und ihn sterbend neben sich findet, begeht sie ebenfalls Selbstmord.
Der Roman ist zuende; die Hauptfiguren sind tot.

Nun noch nicht ganz, denn es folgt noch
3) „Pay off Theme“: Hier kann das Thema noch ein letztes Mal laut ausgesprochen, die Moral der Geschichte gezogen werden. (Wenn die Hauptfiguren tot sind, kann das eine Nebenfigur machen.) Doch dies sollte möglichst subtil geschehen.

4) „Resolution“: Nach dem Finale sollte noch die Nebenhandlung zu einem Ende geführt werden.
Doch man sollte bedenken: Im Höhepunkt ist die Spannung am größten und kurz nach dem Showdown fällt die Erregung beim Leser rasch ab; der Autor sollte nun den Roman bald abschließen. Nicht alle Nebenhandlungen müssen minutiös zu Ende geführt werden, nur die wichtigsten Nebenfiguren sollten noch einmal erwähnt werden. Die „Resolution“ ist die vorletzte Szene oder das vorletzte Kapitel. Nur noch gefolgt vom Final Image.

Im 5) „Final Image“ wird gezeigt, welche Auswirkungen die Ereignisse auf die Welt und die Figuren hatte. Wofür waren all dieses Kämpfe, was ist nun anders (besser) als vorher? Die Welt, die im 1.Akt gezeigt wurde, ist transformiert, der Held für immer verändert und diese Veränderung sollte gezeigt werden.
Das „Final Image“ kann auch ein Ausblick in die Zukunft sein, eine Ahnung oder Andeutung, wie das Leben des Helden in Zukunft sein wird.
Das „Final Image“ verbirgt sich häufig in einem Epilog.


Hausaufgabe:

Nehme dir dein Lieblingsbuch oder Lieblingsfilm und identifiziere die beiden Wendepunkte I und II.

Denke dir ein anderes Finale aus.


Samstag, 12. Januar 2013

Die B-Story offenbart das Thema


"Know your Theme"
Du hast also eine Idee für eine Geschichte, eine Figur, die sich einer Gefahr oder einem Problem stellen muss, der sie im Wendepunkt I begegnet.
Nun solltest du dir Gedanken machen, wie deine Geschichte endet. Du solltest dir Gedanken machen über den Wendepunkt II.

Wenn du dem Beat Sheet von Blake Snyder gefolgt bist, dann befindet sich deine Figur jetzt an ihrem tiefsten Punkt („Dark Night of the soul“). Sie ist besiegt oder geschlagen worden, hat alles verloren und sieht keinen Ausweg mehr aus ihrer Situation, es scheint keine Lösung in Sicht.
Wie um Himmels Willen soll man denn nu der Figur wieder auf die Beine helfen? Wie soll Autor sie jetzt dazu bringen, sich aufzuraffen und in den Dritten Akt zu marschieren, um sich der Gefahr (dem Antagonisten oder der antagonistischen Kraft) zu stellen?
Die Antwort liegt in der B-Story.

Die B-Story ist eine Nebenhandlung, die kurz nach dem Wendepunkt I eingeführt wird. Hier begegnet der Protagonist einer neuen Figur (manchmal auch mehreren), die einen eigenen Konflikt in sich trägt. Häufig ist die B-Story die Liebesgeschichte, es kann aber auch ein Buddy, ein Mentor, ein Verdächtiger, ein scheinbarer Gegner oder einfach nur eine Figur aus dem Umfeld sein.
Diese Figur wurde im II. Akt eingeführt und kommt nun dem Protagonisten in seiner schwersten Stunde zu Hilfe. Das muss nicht heißen, dass sie tatsächlich anwesend ist, es kann auch sein, dass etwas, das sie gesagt oder getan hat, dem Prota nun zu einer Einsicht verhilft. Diese Einsicht oder Erkenntnis ist es, aus der er neuen Mut schöpft. ( Dies ist häufig so bei Liebesgeschichten.)
Der Einfluß der B-Figur kann aber noch viel stärker sein, als bloße Worte, sie kann sogar den Plan zum Erreichen des Ziels aufbringen.
Dies erschien mir zunächst widersprüchlich, soll doch ein Protagonist aktiv sein und sich bewusst und mit all seiner Kraft in den III. Akt aufmachen.
Also habe ich mal bei meinem Pumphosentragenden Meister nachgesehen, und siehe da:
In Shakespeares „Romeo & Julia“ hat keiner der beiden Protagonisten die entscheidende „rettende“ Idee.
Sie kommt von einer Nebenfigur, Pater Lorenzo. Er ist es, der Julia vorschlägt, ihren eigenen Tod vorzutäuschen.
Und dieser Plan führt bekanntermaßen zu dem tragischen Ende, dem Tod beider Protagonisten.
Das ist auch ein gutes Beispiel, weswegen ich meine, dass der Wendepunkt II das Herzstück einer Geschichte ist: Julia schluckt Gift, um ihren eigenen Tod vorzutäuschen, damit sie mit Romeo zusammen sein kann. Doch Romeo erfährt nichts von dem Plan und nimmt sich das Leben.
Dies ist die Kernidee von Romeo & Julia (zusammen mit dem „Ende“: Auch Julia nimmt sich das Leben.)
Die Ausgangsidee (Zwei Kinder verfeindeter Familien verlieben sich ineinander) ist dagegen eher schwach und untergeordnet. Nur im Zusammenspiel mit einem starken Wendepunkt II entfaltet die Geschichte ihre enorme Kraft, die sie auch noch Jahrhunderte später zu einer der bekanntesten Liebesgeschichte aller Zeiten werden lässt.
Dabei ist der Wendepunkt II unmittelbar mit dem Ende verbunden.
Und somit mit dem Thema.


Juliet
Tell me not, Friar, that thou hearest of this,
Unless thou tell me how I may prevent it.
If in thy wisdom thou can`st give no help,
Do thou but call my resolution wise,
And with this knife I`ll help it presently.”



Friar Lawrence
Hold, daughter; I do spy a kind of hope,
Which craves as desperate an execution
As that is desperate which we would prevent.
If, rather than to marry Count Paris,
Thou hast the strength of will to slay thyself,
Then it is likely thou wilt undertake
A thing like death to chide away this shame,
That cop`st with death himself to scape from it;
And, if thou darest, I`ll give thee remedy.”

Es ist also Julias Androhung von Selbstmord, die dem Pater Lorenzo die Idee für seinen verwegenen Plan gibt. (If Thou hast the strength of will to slay thyself, then it is likely thou wilt undertake a thing like death to chide away this shame).
Und hier kommt eine weitere wichtige Anweisung: Die B-Figur trägt das Thema offen aus. Sie ist die Figur, die als einzige das Thema direkt aussprechen (und den Protagonisten damit konfrontieren darf.) Und hier kommt ein Trick: Wenn du keine Ahnung hast, wie dein Wendepunkt II aussehen soll, dann lasse deine Nebenfigur den Protagonisten, der sich gerade an seinem tiefsten Punkt in Selbstmitleid wälzt, direkt auf das Thema ansprechen. Die Reaktion und Antwort deines Protagonisten darauf, wird dir zeigen, wie du den Dritten Akt löst. Wenn dir das zu plump und zu direkt ist, kannst du es später wieder löschen, oder den Dialog subtiler gestalten. Für den Moment scheue dich aber nicht, das Thema ungeschminkt auf den Tisch zu bringen.
An dieser Stelle stellen die meißten Autoren fest, dass sie gar nicht wissen, was ihr Thema ist.
Das ist erst einmal nicht schlimm.
Es braucht schon eine Weile, um darüber nachzugrübeln.
Oft lässt sich das Thema auch nicht in einem Satz oder auf einen einzigen Aspekt reduzieren.
Je sicherer du dir aber dessen bist, je genauer du dein Thema benennen kannst, umso besser.
Denn wenn du es erst einmal hast, wirst du feststellen, dass du zurückgehen und viele Szenen neu umschreiben willst. Vor allem die Nebenfigur gewinnt nun an neuer Kraft, denn sie sollte nicht nur das Thema laut ansprechen dürfen, sie sollte eine eigene Motivation, einen eigenen Konflikt und Kampf (und somit eine eigene Sichtweise auf die Dinge) haben.
Sie spiegelt den Protagonisten und den Konflikt von einer anderen Seite wider.

Wenn du dich an diese Ratschläge hälst und deinen Entwurf danach anpasst, wirst du sehen, dass du deine Schreibe auf ein ganz neues Level hievst.
Aber so was von.

Hier noch ein paar Fragen, die du dir stellen kannst, um dein Thema einzukreisen:

Warum schreibst du diese Geschichte?
Was magst du an dieser Geschichte?
Was möchtest du deinen Lesern mitgeben?
Wie sind deine Hauptfigur und dein Thema miteinander verbunden?
Was ist die persönliche Botschaft, die deine Geschichte tragen soll?
Was ist der Titel deiner Geschichte? Überraschenderweise kann man das Thema oft in Arbeitstiteln finden.


Und wenn es dir immer noch schwer fällt, mit einer knackigen Idee für den Wendepunkt II zu kommen, dann spiele auch hier (genau wie am Anfang) das Spiel: „Was wäre wenn?“

Was wäre, wenn du einen anderen Charakter an dieser Stelle auftreten lässt?
Was ist das genaue Gegenteil, das hier passieren könnte?
Was ist das dramatischste, das passieren könnte?
Wie willst du, dass deine Leser reagieren oder was sollen sie an dieser Stelle fühlen?

Mache dir Notizen zu mehreren Möglichkeiten.
Nimm nicht die allererste Idee, aber verwerfe sie auch nicht sofort.
Gib dir mit dem Wendepunkt II sehr viel Mühe; die größte Mühe!
Lass dir also Zeit.

Und höre auf dein Unterbewusstsein, versuche nicht, mit purer Logik alles zu lösen.

 Hier geht es weiter zum Finale.



Sonntag, 6. Januar 2013

Wendepunkt II - Das Herz deiner Geschichte




Wir haben also gelernt: Eine Geschichte besteht aus „Zwei Wendepunkten und etwas dazwischen."
Meiner Einer behauptet nun: Der Wendepunkt II ist der wichtigste Baustein deiner Geschichte.

Wendepunkt I ist vergleichsweise einfach. Er ist meißtens das, was Autoren als Allererstes einfällt. Er ist die Ausgangssituation, das Problem oder die Gefahr, der eine Figur sich zu stellen hat, er ist das Spiel mit der Frage„Was wäre wenn?“.
Was wäre, wenn jemand Schiffbruch mit einem Tiger begeht?
Was wäre, wenn die Kinder zweier verfeindeter Familien sich ineinander verlieben?
Was wäre, wenn ein Komet auf die Erde zurast und droht, die gesamte Menschheit zu vernichten?
Mit diesem hübschen Spiel beginnt jede Geschichte.
Der unerfahrene Schreiber glaubt an dieser Stelle, bereits eine Geschichte zu haben und will loslegen. Aber das ist ein Irrtum.
Der Wendepunkt II ist es, der eine Geschichte ausmacht.
Dort wird entschieden, wie die Geschichte ausgehen wird, die Antwort auf die Frage „Was wäre wenn?“.
Wird der Schiffbrüchige überleben oder sterben?
Werden die Liebenden einander kriegen oder nicht?
Wird die Katastrophe abgewendet und die Menschheit gerettet?
Doch am Wendepunkt II wird noch mehr entschieden, als nur Happy End oder Non Happy End.


Der Wendepunkt II einer Geschichte beinhaltet das Thema.


Und steckt hierin nicht die wahre Aufgabe eines Autoren?
Nicht im Finden von neuen, spektakulären Ausgangssituationen im Wendepunkt I, diese lassen sich vergleichsweise schnell und einfach finden.
Wie oft höre ich sowohl von Schreibenden als auch Nicht-Schreibenden, sie hätten da eine Idee für eine Geschichte? Und sie erzählen mir ihre Idee mit Euphorie und Begeisterung und fassen ihre Geschichte bis zum Wendepunkt I zusammen.
Und dann können sie mir nicht sagen, wie es weitergeht.
Wenn ich nachfrage, antworten sie oft „das werde sich schon finden“ und die „Ideen kommen beim Schreiben“.
Aber Sorry, Fakt ist, wenn du nicht weißt, wie es weitergeht, was der Wendepunkt II ist, dann hast du keine Story.
Denn eine Story handelt nicht vom Aufwerfen eines Problems (Konfliktes); sie handelt von ihrer Lösung.
Und die Art und Weise, wie du dieses Problem in deiner Geschichte löst, ist die Weisheit, die du mit deinen Lesern teilen willst. Es ist das, was du zu sagen hast.
Das Herz deiner Geschichte.
Es gibt kein Falsch oder Richtig beim Wendepunkt II. Der Held kann versagen oder gewinnen. Die Liebenden sich kriegen oder erst durch den Tod miteinander vereint werden. Alles ist möglich.
Das ist deine Entscheidung als Autor.
Doch hier offenbart sich deine Sicht auf die Welt.

Anderer Autor, anderes Ende. Anderes Ende andere Aussage.
Die Liebenden werden nur im Tod miteinander vereint; doch durch ihren Tod beenden sie einen blutigen Bürgerkrieg. (Shakespeares Romeo & Julia)
Der Komet kann aufgehalten werden: dadurch dass die Menschheit sich zusammen tut und eine internationale Crew ins All schickt. Die Crew verliert ihr Leben, aber die Menschheit wird gerettet. Im Überlebenskampf ist die Menschheit vereint. (Armageddon R.:Michael Bay)


Mit dem Wendepunkt II erschafft der Autor also seine Welt, sein Thema, seine Kernaussage, seine Geschichte.

Was der Autor aus einer Ausgangssituation im Wendepunkt I macht, ist die wahre Kraft des Geschichtenerzählens: Das Erschaffen und zu Ende führen eines Konfliktes, das im Kern nichts Geringeres als die Lebensphilosophie und Moral des Autoren in sich trägt. (Obwohl es selbstverständlich möglich ist, sich zu verstellen und eine Moral zu vertreten, die nicht die eigene ist. Oder sogar der eigenen entgegengesetzt, um Missstände und soziale Ungerechtigkeiten aufzudecken. Das ist die Waffe eines Autoren.)


Der Wendepunkt II ist also der wichtigste Baustein in der Arbeit eines Schriftstellers.
Hier schlägt das Herz einer jeden Geschichte und hier zeigt sich, aus welchem Holz du geschnitzt ist.


Wie nähern wir uns nun also diesem Monstrum?
Hier gebe ich ein paar Tipps, wie man sich den Wendepunkt II erarbeiten kann, welche Möglichkeiten man hat, diesen zu gestalten und was für Auswirkungen die Einführung einer B-Story (Nebenhandlung)hat.
Bis dahin wünscht Meiner Einer Euch ein aber noch ein Fröhliches Neues Jahr 2013.